Das perfekte Vorstellungsgespräch: Vorbereitung, Fragen und Checklisten

Du willst einen unvergesslich guten Eindruck bei deinem Jobinterview hinterlassen? Wie das geht, erfährst du hier.
29.06.2022
Wie bereitest du dich auf ein Vorstellungsgespräch vor, wie läuft es üblicherweise ab? Was solltest du auf keinen Fall sagen und tun? Wir geben dir hier nützliche Hinweise und Tipps, um ein Jobinterview souverän zu meistern.

Inhaltsverzeichnis

Vor dem Vorstellungsgespräch – die Vorbereitung
Das Vorstellungsgespräch – der typische Ablauf
Während des Interviews – die besten Kniffe
Auf einen Blick: Do’s and Dont’s für das Jobinterview
Experteninterview: No-Go’s im Vorstellungsgespräch
Nach dem Jobinterview – abwarten oder nachfragen?

Vor dem Vorstellungsgespräch – die Vorbereitung

 

Die richtige Vorbereitung auf das Jobinterview – Tipps

Konzentriere dich bei der Vorbereitung zunächst auf die wesentlichen Fragen, sei auch auf die 25 schrägsten Fragen vorbereitet und versuche alle Fakten zu der Ausschreibung, dem Unternehmen und deinem potenziellen Team zu finden, auch wenn du dich nur für eine interne Versetzung bewirbst. Durch Wissen, das über die Standorte, Produkte und Mitarbeiterzahlen hinausgeht, startest du gut vorbereitet ins Interview:

  • Wer sind Konkurrenten des Unternehmens?
  • Welches Image hat die Firma/wird durch die Werbung und die Öffentlichkeitsarbeit transportiert?
  • Wie ist die Unternehmenskultur, Firmenphilosophie und die Einstellung zu Themen wie Charity, Umweltschutz und Familienpolitik?

Nicht zu unterschätzen ist auch die Planung der Anreise! Hört sich trivial an, aber plane genug Zeit bei allen Wetterlagen ein, sodass du auch eine Bahn verpassen oder in einen Stau geraten kannst. Falls du trotz vorsichtiger Planung aus irgendeinem Grund in Verzug gerätst, solltest du wissen, wie du mit der Verspätung beim Vorstellungsgespräch richtig umgehst. Gib deinem Ansprechpartner in jedem Fall rechtzeitig Bescheid!

 

Planst du einen diskreten Jobwechsel und dein Bewerbungsverfahren muss vertraulich behandelt werden? Wir verraten dir 12 Tipps zur diskreten Jobsuche und wie du dabei am besten vorgehst.

Außerdem haben wir auch alle wichtigen Bewerbungstipps auf einen Blick versammelt, damit du gestärkt in den kommenden Bewerbungsmarathon starten kannst.

 

Die Ziele des Personalers im Jobinterview

Um sich auf das Gespräch vorzubereiten, versetze dich in die Perspektive des Interviewers. Im persönlichen Gespräch musst du den Personaler vor allem bei den folgenden drei Aspekten überzeugen:

  • Passe ich gut zum Unternehmen und in das Team? Habe ich die Stellenanzeige richtig interpretiert?
  • Bringe ich die nötigen Skills und Kompetenzen für den ausgeschriebenen Job mit?
  • Demonstriere ich die nötige Motivation, um einen Mehrwert für das Unternehmen liefern zu können?

Anders ist die Situation, wenn du einen Anruf von einem Headhunter bekommst – auch für diese Interviewsituation gibt es von uns in einem eigenen Artikel hilfreiche Tipps, um das Gespräch souverän zu meistern.

 

Vorstellungsgespräch während Corona

Corona erfordert die Einhaltung besonderer Schutz-Maßnahmen. Deswegen finden jetzt viele Bewerbungsgespräche online statt. Falls dich das Unternehmen bittet persönlich zu kommen, frag getrost nach der Möglichkeit ein virtuelles Bewerbungsgespräch zu führen. Wenn das nicht möglich ist kläre vorab, welche besonderen Maßnahmen du beachten musst.

Frag direkt bei der Terminvereinbarung zum Vorstellungsgespräch nach, welche Sicherheitsvorkehrungen du treffen sollst.

Falls du nicht weißt, welche Corona-Richtlinien das Unternehmen festgelegt hat, trage einen Mund-Nasen-Schutz bzw. FFP2-Maske beim Betreten vom Gebäude. Verzichte auf Händeschütteln und halte genügend Sicherheitsabstand ein. Nehme nicht auf eigene Faust die Maske ab, sondern Frage deinen Interviewpartner, ob es in Ordnung ist die Maske abzusetzen.

 

Dein erster Eindruck durch Dresscode & Körpersprache

Nicht nur dein Fachwissen, sondern auch deine gesamte Erscheinung im Jobinterview soll die Frage des Personalers beantworten: Pass ich in das Unternehmen? Dazu gehört auch die richtige Kleidung im Interview und dazu braucht es eben auch gutes Selbstmarketing: Mit dezenter, branchenüblicher Kleidung bist du meist auf der sicheren Seite. Trotz Dresscode im Bewerbungsgespräch solltest du sich aber unbedingt auch wohlfühlen. Insgesamt gilt in Sachen Schmuck, Parfüm und Schminke: Weniger ist mehr! Manchmal können dir sogar Sneakers beim Vorstellungsgespräch Tür und Tor öffnen.

Aber nicht nur deine Kleidung ist Ausdruck deiner Persönlichkeit, auch Gestik und Mimik lassen dich natürlich und sympathisch wirken. Handbewegungen, Augenkontakt und Stimmlage tragen ebenfalls zur Körpersprache bei: Wir zeigen dir in einem weiteren Artikel, wie du mit der richtigen Körpersprache zum neuen Job kommst.

Viele Firmen nutzen im Bewerbungsverfahren einen Persönlichkeitstest, um zu erfahren, ob du zum Unternehmen passt. Lies daher auch nach, wie du einen Persönlichkeitstest meistern kannst.

 

Durch gute Vorbereitung gegen Nervosität vorgehen

Um mit Angst im Bewerbungsgespräch besser umgehen zu können, gibt es Möglichkeiten der Vorbereitung –  etwa Atemtechniken, den Verzicht auf den morgendlichen Kaffee oder das Tragen eines kleinen Glückstalismans. Konkrete Tipps gegen Nervosität im Interview können zu mehr Gesprächskontrolle und Selbstbewusstsein führen. Falls deine Nervosität aber damit zusammenhängt, dass du daran zweifelst, ob das Unternehmen überhaupt zu dir passt, kannst du das Vorstellungsgespräch auch absagen.

Ein Tipp noch zur Vorbereitung: Entstehen für dich im Rahmen des Bewerbungsgespräches Kosten, wie beispielsweise eine Übernachtung im Hotel, kannst du diese Bewerbungskosten zurückerstatten lassen.

 

Das Vorstellungsgespräch – der typische Ablauf

1. Die Begrüßung

Der erste Kontakt beim Bewerbungsgespräch ist zu 99% ein kurzes Händeschütteln mit dem Personaler. In dem Moment, in dem sich etwa 2-3 Sekunden die Hände berühren, speichert der Personaler auch einen der ersten Eindrücke von dir ab. Erfahre, wie der perfekte Händedruck funktioniert. Stell daher Augenkontakt her und stelle dich dabei mit Namen vor. Vermeide einen allzu stürmischen ersten Auftritt, indem du mit ausgestreckter Hand reinläufst und dann unaufgefordert Platz nimmst.

Achtung: Solange noch Corona ein aktuelles Thema ist, sollte vorerst auf Händeschütteln verzichtet werden.

2. Allgemeiner Smalltalk

Die No Go’s in den ersten Interview-Minuten gehen aber über die Begrüßung bis zum Smalltalk hinaus. Bleib also auch ruhig, gelassen und höflich mit positiver Körpersprache und Mimik, während dein Gegenüber sich nach deinem Befinden und Anreiseweg erkundet. Nutze die ersten Minuten, um bei den Smalltalk-Fragen etwas „runterzukommen“ und tief durchzuatmen, bevor es mit den Fragen losgeht.

3. Kurze Selbstpräsentation des Bewerbers

Der Personaler möchte mehr über dich erfahren als bisher in deinem perfekten Lebenslauf auffindbar ist. Liste daher nicht die einzelnen Etappen deines CV auf, sondern hebe ausschlaggebende Erfahrungen, Qualifikationen und Interessen hervor. Nutze die erste freie Vorstellungsrunde, um auf eine der größten Stärken für den Job und das Unternehmen einzugehen, da du später nicht mehr so flexibel in deinen Antwortmöglichkeiten sein wirst. Bereite dich vor allem auf deine Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch vor, um zusätzliche Nervosität zu vermeiden. Wir verraten dir, mit welchen 8 Eigenschaften du im Bewerbungsgespräch besonders punktest.

4. Das Unternehmen stellt sich vor

Das Ausmaß, in dem sich deine Interviewpartner zunächst vorstellen, kann sehr unterschiedlich sein. Manche stellen sich lediglich mit Namen vor und erwarten, dass du alles andere vorab recherchiert hast. Andere reden zunächst ein paar Minuten über den eigenen Job und das Unternehmen, um dir einen besseren Eindruck zu vermitteln. Höre sehr aufmerksam zu, da du hier auch neue Informationen für spätere Rückfragen sammeln kannst.

5. Zeit für Vertiefungsfragen

Nun folgen klassische Fragen zum beruflichen Werdegang, den Karrierezielen und Vorstellungen sowie Interessen und Einstellungen des Bewerbers oder zu persönlichen Stärken und Schwächen. Achte nun aber auch darauf, dass du tatsächlich auf die Fragen antwortest und nicht nur Dinge erzählst, die du dir vorab überlegt hast. Mit diesen häufigsten Fragen im Bewerbungsgespräch bereitest du dich ideal vor.

6. Die Rückfragen-Phase

„Haben Sie noch Fragen?“ – Ja, ja und ja sollte da deine Antwort lauten. Gekonnte Rückfrage geben dir die Möglichkeit, dein Interesse und Wissen zu demonstrieren. Nutze diesen Moment mit einer Auswahl dieser 34 geeigneten Rückfragen im Bewerbungsgespräch.

7. Gesprächsende und Verabschiedung

Die letzten Momente des Gesprächs können einen ausschlaggebenden Eindruck bei dem Interviewer hinterlassen. Erkundige dich interessiert an dem weiteren Bewerbungsablauf, falls dieser noch nicht geklärt wurde. Springe nicht gleich auf um den Raum zu verlassen, sondern bleibe bis zum Schluss deinem positiven Gesamteindruck treu – mit einem Lächeln und initiierten Handschlag des Gegenübers.

Wenn es sich um ein Telefoninterview handelt, ist der Ablauf etwas anders – dafür verraten wir dir, mit welchen Tipps und Tricks du das Telefoninterview meisterst.

 

Während des Interviews – die besten Kniffe

Gekonnte Selbstpräsentation während des Gesprächs

Die gesamte Vorbereitung soll dir möglichst Gelassenheit geben und Angst vor inhaltlichen Fragen nehmen, sodass du dich ganz auf die kleinen Details im Interview konzentrieren kannst. Ein natürlicher, selbstbewusster Auftritt kann dabei die richtigen Signale an dein Gegenüber senden. Konzentrieren dich auf deine Wirkung durch Gestik und Körpersprache. Behalte für die perfekte Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch immer ein freundliches Gesicht und Augenkontakt trotz möglicher Anspannung. Solltest du eher der introvertierte Typ sein, haben wir besondere Vorbereitungstipps für introvertierte Bewerber für dich.

 

Verhalten und Rückfragen an den Interviewer anpassen

Mach dir aber auch bewusst, dass je nachdem wer vor dir sitzt, eine andere Art der Selbstpräsentation besser ankommen könnte. Bedenke in jedem Fall, in welchem Arbeitsverhältnis du zukünftig zu deinem Gegenüber stehen könntest und beziehe die Überlegungen in dein Verhalten ein. Auf drei verschiedene Interviewpartner im Bewerbungsgespräch kannst du dich einstellen: Personal-, Fach- oder Chefabteilung.

Am Ende kannst du deine Selbstpräsentation mit gezielten Rückfragen im Interview perfektionieren und damit den entscheidenden Unterschied zu anderen Bewerbern ausmachen!

 

Typische und besondere Fragen im Vorstellungsgespräch

Die klassischen Interviewfragen kommen zwar nicht alle in jedem Bewerbungsgespräch vor, aber verschiedene Abwandlungen davon machen eine Thematisierung dieser typischen Interviewfragen unausweichlich. Neben CV-Abfragen, Stärken und Schwächen oder deiner Zukunft in fünf Jahren, interessieren Personaler aber oft noch andere Facetten:

 

Gehaltsverhandlung im Bewerbungsgespräch

Der richtige Zeitpunkt für die Frage nach dem Geld liegt meist in der zweiten Interviewphase und nur selten bereits beim ersten Gespräch. Den initiativen Schritt solltest du als Bewerber dabei besser vermeiden, da es einen falschen Eindruck vermitteln könnte und das Thema ein Privileg des Arbeitgebers ist. Dennoch solltest du dich in jedem Fall auf alle Eventualitäten eines möglichen Gehaltsgesprächs vorbereiten. Damit dein Wunschgehalt im Gehaltsgespräch verhandelt wird, braucht es demnach eine gute Vorbereitung. Vorab solltest du für dich deine Wertigkeit bereits ausbalanciert haben und deine monetären Ober- und Untergrenzen festlegen, um ich nicht zu „verzocken“ und am Ende mit klaren Vereinbarungen das Interview zu verlassen.

 

Auf einen Blick – Do’s and Dont‘ für das Jobinterview

Do’s

  • Vorbereiten, vorbereiten, vorbereiten!
  • Pünktlich erscheinen: nicht zu früh und nicht zu spät! Bring ggf. Materialien wie Arbeitsproben o.ä. mit.
  • Ehrlich, authentisch, natürlich und interessiert im Gespräch bleiben! Wir zeigen dir warum du im Lebenslauf nicht lügen solltest und was du stattdessen machen kannst.
  • Betone geschickt deine Stärken im Bewerbungsgespräch.
  • Gezielte, gut überlegte Rückfragen bringen den überzeugenden Abschluss! Bezüglich Abschluss, wir zeigen dir wie du mit dem ultimativen Schlusssatz in der Bewerbung zum Vorstellungsgespräch kommst.
  • Nutze die Erfahrung aus diesem Interview als Vorbereitung für kommende.
  • Bei international agierenden Unternehmen: Bereite dich auf ein Vorstellungsgespräch auf Englisch vor. Wir haben dazu das englische Vokabular fürs Vorstellungsgespräch für dich zusammengefasst.

 

Dont’s

  • Auch wenn du dich wohlfühlst, solltest du nicht den Ton angeben.
  • Begehe nicht in eine dieser 18 Modesünden im Interview.
  • Verfall nicht in auswendig gelernte Monologe.
  • Rede nicht zu ausführlich über deine größten Schwächen im Bewerbungsgespräch.
  • Du solltest keinesfalls arrogant oder selbstverliebt wirken.
  • Fragen nach einer sofortigen Beförderung oder ähnliche gehören zu den Tabu Rückfragen.
  • Flunkere nicht bei etwaigen Lücken im Lebenslauf – diese sind menschlich und erklärbar.

 

 

Experteninterview: No-Go’s im Vorstellungsgespräch

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Mag. Bernadette Dollinger CONNECT COMPETENCE GmbH

Interview mit Mag. Bernadette Dollinger

Welche Fehler passieren besonders zu Beginn des Gesprächs?

Auch wenn es trivial klingt: Mit einem feuchten Händedruck und einer verschlossenen Sitzhaltung hinterlassen Bewerber schnell einen negativen Eindruck. Auch Blickkontakt zu vermeiden und unaufgefordert Platz zu nehmen kommt nicht gut an. Gerade am Anfang geht es um den Gesamteindruck: Ein selbstbewusster Händedruck und ein freundliches Auftreten legen den Grundstein für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch.

Worauf sollte bezüglich der Kleiderwahl geachtet werden?

Grundsätzlich sollte das Outfit weder zu over-the-top noch zu casual sein. Die Kleidungswahl hängt aber auch von der jeweiligen Stelle ab. Ein Bewerber, der im Marketing arbeiten möchte, muss nicht im Anzug zum Vorstellungsgespräch kommen.

Macht es einen Unterschied, ob ich das Gespräch mit HR, Abteilungsleiter oder dem CEO führe?

Im Grunde sollte es keinen Unterschied machen, ob du mit einem Personaler oder dem CEO sprichst. Der Personaler hat mehr Erfahrung mit Vorstellungsgesprächen, da ist es weniger schlimm, wenn Fehler passieren. Vor einem CEO hingegen sollten keine Fehler passieren – gerade Chefs, die selten Gespräche führen, urteilen häufig zu schnell und subjektiv.

Was sind die schlimmsten No-Go’s im Vorstellungsgespräch?

Ein negativer Gesamteindruck. Kleidung, Sprache, Körperhaltung und Mimik müssen übereinstimmen. Der Bewerber sollte selbstsicher und authentisch auftreten – nicht zu schüchtern, nicht zu arrogant. Ein weiterer Fauxpas ist eine unzureichende oder schlechte Vorbereitung auf das Gespräch. Je besser man über das Unternehmen und die Stelle informiert ist, desto sicherer wirkt man. Das betrifft auch Fragen zum Lebenslauf: Wer hier ausweichende Antworten gibt, fällt negativ auf.

Auch Bewerber, die nur Negatives an der eigenen Karriere, deinen Erfahrungen oder deinen letzten Arbeitgeber auszusetzen haben, wirken unprofessionell. Wer das Gespräch zu oft auf seine schlechten Erfahrungen am Arbeitsmarkt bringt, hinterlässt keinen guten Eindruck.

 

Nach dem Jobinterview – abwarten oder nachfragen?

Ist das Vorstellungsgespräch gut gelaufen?, fragt sich wohl jeder Bewerber im Anschluss – wir verraten dir, auf welche Anzeichen du schon im Jobinterview achten kannst, um das zu beurteilen.

Ist das Vorstellungsgespräch geschafft, dann heißt es sich in Geduld üben und abwarten. Erhältst du kein Feedback, solltest du auf jeden Fall nachfragen. Per E-Mail oder noch effektiver per Telefon. Mehr dazu liest du in unserem Artikel Nachhaken bei der Bewerbung. Bei einer Absage ohne Grund sollte der gesamte Bewerbungsprozess reflektiert werden – was kannst du beim nächsten Mal besser machen?

 

In diesem Sinne: Viel Erfolg bei deinem nächsten Vorstellungsgespräch!

 

Bildnachweis: diane39/Quelle: www.istockphoto.com